Liebe Kolleginnen und Kollegen,
viele von euch dürften dieser Tage ihre Honorarabrechnung für Oktober im Briefkasten finden – und sich über die Tarifsteigerung von 1,9% freuen.
Für die freien zibb-Kolleg*innen, die nach der Einstellung ihrer Sendung bei den neuen Vorabendformaten „Schön und gut“ sowie „Studio 3 live aus Babelsberg“ weiterbeschäftigt werden, ist die Freude stark getrübt: Ihnen wurde diese Woche verkündet, dass sie für ihre im Wesentlichen unveränderte Arbeit künftig bis zu 15 Prozent weniger Honorar bekommen sollen. Der Grund: Ihre Arbeit werde ab Januar nach den Mindestsätzen des Start-Honorarrahmens vergütet. Diese liegen aber z.T. deutlich unter den bislang bei zibb gezahlten Honoraren. Weniger Geld für die gleiche Arbeit? Ist das überhaupt erlaubt?
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