Eure Freienvertretung ist nach wie vor im Corona bedingten Homeoffice, was aber nicht heißt, dass wir nicht regelmäßig Kontakt zu euch hätten. An manchen Tagen steht das Telefon gar nicht mehr still. Wir freuen uns über das Vertrauen, das ihr uns auch bzw. gerade während dieser Krisenzeit entgegenbringt!
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Es soll Menschen geben, die das C-Wort nicht mehr hören können. Mag sein und dennoch bestimmt es weiterhin unseren Alltag auf die eine oder andere Weise. Für alle Kolleg*innen, die nach wie vor Tag für Tag im Sender oder auf den Straßen im Einsatz sind, bietet der rbb jeden Tag ein Corona-Update im Intranet an. Die Freienvertretung legt euch die täglich aktualisierten Informationen warm ans Herz. Und wirklich jede und jeder kann sich das rbb-Intranet auf den heimischen PC holen. Ganz einfach:
https://mein.rbb-online.de/intranet
Für die Anmeldung wird das persönliche rbb-Kürzel und das Passwort benötigt. Und schon ist mann/frau drin.
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Wir haben versucht, euch in den letzten Wochen in Sachen „Corona und Freie“ bestmöglich auf dem Laufenden zu halten. Wie sich mittlerweile herumgesprochen haben sollte, können arbeitnehmerähnliche Freie, die wg der Corona-Krise nicht wie gewohnt im Einsatz sein können, Leistungen vom rbb bekommen. Welche das sind, haben wir in einem früheren Newsletter zusammengefasst, den ihr hier noch einmal nachlesen könnt:
Die ersten Rückmeldungen zeigen, dass – was gut gemeint ist – noch lange nicht gut gemacht sein muss! Viele Führungskräfte sind noch nicht so ganz im Bilde, wer welche Ersatzleistungen bekommen kann/soll/darf. Die Geschäftsleitung hat uns zugesichert, die Redaktionsleitungen noch einmal intensiv zu informieren. Fest steht: wer für mehrere Redaktionen im rbb arbeitet, muss jede*n Chef*in ansprechen, um ggf. ein Ersatzhonorar zu erhalten. In Konfliktfällen helfen wir gerne weiter!
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Um unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden, will der rbb in der nächsten Zeit keine neuen Mitarbeitenden ins Haus holen. Dennoch besteht Bedarf an Unterstützung in verschiedenen Bereichen. Dafür sollen bereits für den rbb tätige feste und freie Kolleg*innen über einen internen Stellenpool gefunden werden. Eine entsprechende Plattform wird im Intranet eingerichtet. Eine Chance für alle, die derzeit zuhause sitzen (müssen), stattdessen aber gerne irgendwo anpacken würden. Wir informieren euch, sobald wir mehr wissen!
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Da war doch noch was…die Älteren erinnern sich… in Vor-Corona-Zeiten war die Umstellung der Brutto-Netto-Vergütung das Aufregerthema schlechthin. Nun zeichnet sich für die Betroffenen eine leichte Entspannung ab. Die endgültige Umstellung soll nun erst zum Januar 2021 stattfinden – wie von der Freienvertretung wiederholt angemahnt. Bis dahin bleibt Zeit, die vom rbb geforderten Bescheinigungen von Finanzamt und Rentenkasse vorzulegen. Die beiden Behörden sind nach Aussage von Kolleg*innen offensichtlich unerreichbar ins Homeoffice abgetaucht. In der Zwischenzeit entscheidet der Bereich, also die eigene Redaktion, nach bestimmten Kriterien, ob weiter brutto/netto vergütet werden kann. Allerdings gilt das nur für Beiträge! Wer in Diensten ist, MUSS sv-pflichtig abgerechnet werden. Da hat auch die Redaktion keinen Spielraum mehr. Immerhin verschafft die neue Handhabung allen eine kleine (längst überfällige) Verschnaufpause.
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Verschnaufen können fürs Erste auch die Wahlvorstände der Personalvertretungen. Die für Mai vorgesehenen Wahlen sind aufgrund der aktuellen Krise verschoben worden, müssen allerdings bis zum 31.3.2021 stattgefunden haben. So hat es das Bundeskabinett entschieden. Sofern Corona es zulässt, wird die Neuwahl der Interessenvertretungen im rbb vermutlich im August stattfinden.
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Zum Schluss noch ein wenig virtuelle Unterstützung und ein virtuelles Schulterklopfen der Intendantin. Doch der Reihe nach. Da ihr jetzt ausnahmslos alle wisst, wie ihr ins Intranet gelangt, sei euch der „Alles anders Podcast“ vom Fritz-Kollegen und Psychologen René Träder empfohlen. Er verspricht u.a. Hilfe gegen den Lagerkoller im Homeoffice in diesen merk- und denkwürdigen Zeiten.
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Und von der Intendantin kommt großes Lob, gerade und ausdrücklich für die vielen freien Kolleg*innen, die die umfangreiche Berichterstattung in Krisenzeiten möglich machen. Das geben wir natürlich gerne weiter. Auch die Bitte der obersten Chefin, bitte ab sofort und überall Gesichtsmasken (aus Baumwolle) zu tragen. Mittlerweile seien genügend angefertigt, so dass alle rbb-Kolleg*innen damit ausgestattet werden können. Wer noch keine hat, wende sich bitte an seinen Bereich.
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Und auch wenn diese Ostern ganz anders sein werden als in all den anderen Jahren, wünschen wir euch schöne Feiertage, so schön wie es eben geht. Bleibt gesund!
Eure Freienvertretung