Archiv für den Monat: September 2015

Gut vorbereitet in den Herbst des Lebens

Nach unserer viel beachteten Informationsveranstaltung „Ab in den Urlaub“ im Juli geht es am 6. Oktober um die Altersversorgung. Ab 17 Uhr geht’s los im  Konferenzraum neben der Cafeteria (04.01.020), Berlin.

Eure Fragen beantwortet der Freien-Experte des DJV, Michael Hirschler. Z.B.:

·    Verschenktes Geld: Welche Zuschüsse ich ganz schnell noch beantragen sollte.
·    Pensionskasse, Presseversorgung, Riesterrente und Co: Wie sich die gesetzliche Rente aufbessern lässt (und wie besser nicht).
·    Der Trick mit der Beitragsbemessungsgrenze: Warum Prognose-Freie so wenig Rente bekommen.
·    Berufsunfähigkeit: Welche Versicherungen schützen, welche sind überflüssig?
·    Arbeiten jenseits der Altersgrenze: Wer das muss, wer das darf
·    …

Wenn ihr wollt, schickt uns eure Fragen schon vorab an freienvertretung@rbb-online.de. Oder kommt einfach vorbei (zurzeit im HdR Eg Raum 01.00.050).

Eure Freienvertretung

Die Freienvertretung ist erneut umgezogen!

 Weil sich der Umzug in unsere endgültigen Räume auf dem Personalratsflur mindestens bis November verzögert, gibt es nun eine weitere „Übergangslösung“: Im Haus des Rundfunks, im Erdgeschoss links neben dem Paternoster, erwarten wir Euch in zwei Räumen (01.00.050/060). Dort sind nun auch wieder vertrauliche Beratungsgespräche zu unseren Bürozeiten möglich.

Unverändert sind unsere Telefonnummern: 80 504 / 80 505 und unsere E-Mail-Adresse: freienvertretung@rbb-online.de.

Wieder eine Woche im Provisorium

Der Sommer geht – doch eine Konstante bleibt: die desolate Raumsituation der Freienvertretung. Wird langsam zur unendlichen Geschichte…

„Es war einmal eine Freienvertretung. Die war schon viele Monate im Amt und hatte alle Hände voll zu tun. Tag für Tag kamen Menschen, hilfesuchend um Rat fragen. Doch das war nicht so einfach. Früher, als die Freienvertretung noch im dunklen Keller saß, gab es wenigstens noch einen Raum für vertrauliche Gespräche. In dem kleinen Kämmerlein aber,  in das die Freienvertretung für nur drei Wochen ziehen sollte,  gab es  nur zwei Stühle. Und so musste die fleißige Studentin, die der Freienvertretung zur Hand ging, immer vor die Tür gehen, wenn jemand kam. Wo sollte sie auch sitzen?…“

Glücklicherweise nimmt Charlotte das nicht persönlich – und es ist ja auch nur noch für zwei Monate;) Zwei Stühle, kein eigener Besprechnungsraum und trotzdem kriegen wir die Arbeit auf die Reihe. Nicht auszudenken, wenn wir mal auf normaler Betriebstemperatur laufen!

Erst mal freuen wir uns, dass die Freiensprecherwahl bei den Cutterinnen in Berlin erfolgreich abgeschlossen wurde. Stattliche 55,8% Wahlbeteiligung – and the winner are: Jacqueline Christopher und Ralf Küster. Herzlichen Glückwunsch! Und da die Liste der FreiensprecherInnen im rbb ganz schön lang geworden ist, wird es am 13. Oktober ein erstes gemeinsames Treffen geben. Denn es gibt auch weiterhin viel zu tun – im Keller wie im Kämmerlein!

Noch eine Woche im Provisorium

… und es wird nicht die letzte Woche im HdR-Einsachser bleiben. Unten wird noch nicht mal gebaut, deswegen steht unser Umzug  auf den Personalratsflur weiter in den Sternen. Also lohnt es sich vielleicht doch, sich die Raumnummer zu merken: Ihr findet uns derzeit im HdR, 2. Stock, Raum 300 (an der Masurenalle-Seite ganz in der Ecke zum FSZ hin.)

Arbeiten kann man auch im kleinsten Einachser. Unser Büro ist in diesen Wochen u.a.

  • Wahllokal (für die Berliner Cutter-Wahlen),
  • Veranstaltungsbüro (für den ARD-ZDF-Freienvertretungs-Workshop, den geplanten Freienkongress im nächsten März und unsere nächste Informationsveranstaltung „Herbst des Lebens – alles über Altersversorgung“ am 6. Oktober),
  • Rechenzentrum (für die Auswertung der neuen Freienstatistik). Im 1. Halbjahr 2015 zählte die Personalabteilung 1475 Arbeitnehmerähnliche, darunter 754 Männer und 721 Frauen.  Knapp 500 arbeiten überwiegend als Redakteure, knapp 400 als Autoren/Realisatoren/Reporter, 233 alleine in der Abteilung Bild, z.B. als Cutter, Kameramenschen, Grafiker. Dass laut Statistik der Durchschnittsmann am Ende des Durchschnitttages mit mehr Geld in der Tasche das Haus verlassen als die Durchschnittfrau, finden wir nicht normal, sondern äußerst erklärungbedürftig.